Leitfähige Luft® erhöht nachweislich den Sauerstoffanteil im Blut!
Die erste klinische Studie der Alpine Kinderklinik Davos zeigt, dass Leitfähige Luft® einen signifikanten Einfluss auf die Sauerstoffaufnahme im Blut VO2max hat. Eine mögliche Erklärung dafür kann durch die höhere Konzentration von Ionen erklärt werden, die durch diese innovative Technik erzeugt wurde. Es wurde bemerkt, dass eine erhöhte Sauerstoffsättigung des Blutes
das vegetative Nervensystem harmonisiert
mit folgenden Effekten:
- der Sauerstoffpartialdruck im Blut erhöht sich um 10 – 12 %
- die Pulsfrequenz sinkt um 4 – 5 %
- der Blutdruck bei Hypertonikern sinkt um 7 – 9 %
- die Reaktionszeit für optische Reize verkürzt um 6 – 7 %
- die Leistungsfähigkeit erhöht sich um 10 – 22 %
Neben diesen gesundheitlichen Effekten zeigte sich
- eine Abbaurate von NOx von 45 – 55% je Stunde
- eine Abbaurate von CO von 25 – 25% je Stunde
- eine Abbaurate von CnHm von 140 – 170% je Stunde
- eine Abbaurate von VOC´s regelbar
- dass keine Stickoxyde entstehen
- dass kein Ozon entsteht
- dass kein Elektrosmog entsteht

Untersuchungen in den Laborräumen der Bioexam AG in Luzern brachten den Nachweis, dass unter Einfluss von Leitfähige Luft® Bakterien in der Luft und an Oberflächen innerhalb von 1-2 Stunden um mindestens 90% reduziert werden.
Diese Erkenntnisse lassen die Aussage zu, dass durch Leitfähige Luft® alle Voraussetzungen gegeben sind
zum gesunden Arbeiten, Wohnen und Leben.
Fazit:
Leitfähige Luft®
- gibt der aufbereiteten Luft ihre natürliche Leitfähigkeit zurück
- reduziert wirksam das Sick Building Syndrom
- reduziert die statische Aufladung, auch in trockener Luft (<10% r.F.)
- ist geräusch- geruch- und ozonfrei, bakteriell und hygienisch unbedenklich
- steigert die Leistungsfähigkeit von Mensch und Tier
- erhöht die Produktionskapazität und –Sicherheit
- verbessert die Hygiene der Raumluft
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„Leitfähige Luft® erhöht nachweislich den Sauerstoffanteil im Blut!“
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Es ist wohl schon jedem aufgefallen, dass speziell Kultstätten ausnahmslos auf dem Land, in den Bergen oder am Meer errichtet wurden. Genau in diesen Gegenden werden die höchsten natürlichen Ionen-Konzentrationen gemessen. Diese mit Ionen angereicherte Luft hat einen positiven Einfluss auf den Organismus. Seit der Entdeckung der natürlichen Ionen durch Elster und Geistel 1899, wurden durch Versuche und Testreihen erste Erkenntnisse über den Einfluss von Ionen auf Organismen gesammelt. Doch erst die zunehmende Entwicklung der modernen Medizin ermöglichte, biologische Wirkungen von Ionen auf den Organismus zweifelsfrei nachzuweisen. Dabei ist man sich heute einig, dass besonders negative Ionen in naturnahen Konzentrationen unentbehrlich für wichtige Funktionen wie Zellatmung und Zellstoffwechsel sind.
Infolge der zunehmenden Luftverschmutzung, des Elektrosmogs etc. werden dem menschlichen Organismus nicht mehr genügend negative Ionen zugeführt. Negative Ionen sind die grundlegenden Elemente für die Aufnahme des Sauerstoffes im Organismus. Durch die in der Leitfähigen Luft® enthaltenen negativen Ionen werden die Blutgefässe stabilisiert, die Fliessfähigkeit des Blutes verbessert und Verengungen der Gefässe werden verhindert. Die Leistungsfähigkeit wird erhöht. Ein ausgeglichener Stoffwechsel ist Grundlage für einen optimalen Lebensprozess.
Die Leitfähige Luft® kompensiert den Mangel an neg. Ionen (Energie) die der Körper für die Atmung und den Zellstoffwechsel benötigt. Der Körper behält seine Widerstandkraft und altert weniger schnell.
Die Luft, die wir atmen, enthält ca. 21% Sauerstoff, der Rest besteht hauptsächlich aus Stickstoff und CO2, sowie einem geringem Anteil von Edelgasen. Wenn wir ausatmen, beträgt die Sauerstoffkonzentration noch 16%; d.h. unser Körper nutzt lediglich einen geringen Anteil des angebotenen Sauerstoffs in der Luft. Trotzdem reagieren wir sehr empfindlich auf Schwankungen des Sauerstoffgehaltes in der Luft. Je nach den Umgebungsbedingungen kann der Sauerstoffgehalt bis auf ca. 19% sinken, was wir sofort durch Müdigkeit, Nachlassen der Konzentration und Kopfschmerzen spüren.
Künstliche Ursachen für einen Mangel an Sauerstoff sind: Übergewicht, unzureichende körperliche Aktivität, Tabak-, Alkohol- und Medikamentenkonsum, sowie seelischer oder beruflicher Stress. Es beginnt im Allgemeinen mit Nachlassen der Vitalität. Die körpereigene Abwehr und die Regenerationsfähigkeit lassen nach. Einfache Erkältungen und chronische Leiden treten häufiger auf und dauern länger an. Die Hautempfindlichkeit nimmt zu, man neigt zu Entzündungen und Ausschlägen. Trotz ausreichender Nachtruhe fühlt man sich unausgeschlafen. Hände und Füsse sind auffallend kalt. Nervosität und Stimmungs-schwankungen stellen sich ein. Hält das Unbehagen längere Zeit an oder verstärkt sich sogar noch, sollte man überprüfen, welche Möglichkeiten existieren, um Abhilfe zu schaffen.
Natürliche Ursachen für einen Mangel an Sauerstoff sind: Jegliche Art von Atembeschwerden, hervorgerufen z.B. durch Asthma. Wird in der Lunge aus irgendeinem Grund zu wenig Sauerstoff aufgenommen, setzt der Körper eine Reihe von Mechanismen in Gang, die vermeiden sollen, dass die Organe mit Sauerstoff unterversorgt werden. Das Herz pumpt das Blut rascher durch die Gefäße, um die Sauerstoffanlieferung an die Organe möglichst hoch zu halten. Die roten Blutkörperchen vermehren sich, damit in derselben Menge Blut mehr Sauerstoff transportiert werden kann. Ein Mehr an roten Blutkörperchen ist aber gleichbedeutend mit dickflüssigerem Blut, das vom Herz schwerer gepumpt werden kann. Daher kann ein Sauerstoffmangel nur für begrenzte Zeit kompensiert werden und führt früher oder später zu einer Sauerstoffunterversorgung der Organe. Als Ursache für eine verminderte Sauerstoffaufnahme in der Lunge kommt einerseits in Frage, dass die Grenzfläche zwischen Luft und Blut verdickt ist, was bei so genannten Lungenfibrosen der Fall ist. Andererseits kann es sein, dass zu wenig Lungenbläschen vorhanden sind, was bei einer chronischen Überblähung der Lungenbläschen, dem so genannten Emphysem zu finden ist. Die häufigste Ursache für Sauerstoffmangel ist aber, dass die Luft nicht ungehindert bis zu den Lungenbläschen vordringen kann, weil die Bronchien zu eng sind, wie wir es beim Asthma bronchiale beobachten können. Kommt zu dieser Verengung der Bronchien noch eine Überblähung der Lungenbläschen, wird der Sauerstoffmangel immer stärker. Diese Kombination an schädigenden Mechanismen bezeichnet man als chronisch obstruktive Lungenkrankheit oder kurz COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease).
In unseren Lungen geht der Sauerstoff durch Membranen in das arterielle Blut über. Transportiert wird er vom Hämoglobin, das Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen ist. Für unseren Gesundheitszustand ist die Konzentration des Sauerstoffs im arteriellen Blut – man spricht auch vom Sauerstoffpartialdruck – von entscheidender Bedeutung. Man kann ihn perkutan und transkutan messen. Er eignet sich sehr gut als Gesundheitsparameter für die Diagnose. Mit zunehmendem Alter sinkt der Sauerstoffpartialdruck, zwischen dem 30-sten und 50-sten Lebensjahr sinkt der Sauerstoffanteil im Blut um ca. 30%. Ein Drittel weniger Sauerstoff im Blut wirkt sich auf die Vitalität aus. Viele Menschen leiden bereits heute an Sauerstoffmangel – meist ohne es zu wissen. Wird eine dauerhafte Sauerstoffunterversorgung nicht behoben, können mit der Zeit verschiedene Krankheiten die Folge sein, deren Anfänge kaum bemerkbar sind.
Da also unser Gesundheitszustand stark von der Sauerstoffversorgung abhängt, ist der Versuch naheliegend, dem Organismus zusätzlichen Sauerstoff zuzuführen. In den siebziger Jahren wurden die beschriebenen Zusammenhänge von Professor von Ardenne nachgewiesen. Er entwickelte das Konzept der so genannten Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie, welche als Grundlage jeglicher Behandlung mit Sauerstoff diente.
Aber nicht nur die Konzentration des angebotenen Sauerstoffs spielt eine Rolle für die Höhe des Sauerstoffpartialdruckes. Wichtig ist auch der elektrische Zustand der Sauerstoffmoleküle (8). Nach L. Göring und H. Lamers können nur die elektrisch geladenen Sauerstoff Ionen durch die Membrane der roten Blutkörperchen transportiert werden (1). Der Sauerstoff ist demnach nur dann biologisch aktiv, wenn er ionisiert, d.h. elektrisch geladen ist. Das Sauerstoffmolekül kann in der Luft als positiv oder negativ geladenes Ion vorkommen.
Die bei der Ionisation entstandenen sehr beweglichen Primär Ionen haben die Tendenz sich zu Clustern zusammen zu schliessen. Bei Clustern bis zu 10 Molekülen spricht man von Klein-Ionen. In einer gesunden Atmosphäre existieren bis zu 20 000 dieser Klein-Ionen pro cm3 Luft (natürliche Ionen-Konzentration). Das Verhältnis von positiven zu negativen Ionen ist im Idealfall ausgeglichen. Bei verschmutzter Luft verschiebt sich das Verhältnis in Richtung positiver Ionen.
Negativ geladene Sauerstoffionen besitzen eine keimtötende, heilende Wirkung. In der Natur bilden sich Sauerstoffionen im Gewitter, durch UV-Strahlung oder durch die Meeresbrandung. Je intensiver die Luftverschmutzung ist, desto mehr Ionen lagern an die Aerosolteilchen an und ionisieren/entladen sie. In diesem Verbund, verlieren die Ionen ihre biologische Wirksamkeit.
Die negativen Ionen sind nicht nur lebensnotwendig, sondern üben eine belebende Wirkung auf alle Organismen aus, seien sie krank oder gesund. Sie verbessern das sedimentative Absetzen von Partikeln mit Mikroabmessungen in der Lunge. Über Rezeptoren – die in den Lungen vorhandenen sind – wirken negative Ionen auf das Zentralnervensystem ein und bewirken so ein Absinken der Serotonin-Konzentration im Blut, wodurch das Risiko psychonervöser Störungen vermindert wird. Im Austauschprozess O2 / CO2 beeinflussen sie osmotische Erscheinungen positiv. Ebenso erfolgt ein wesentlicher Einfluss auf den elektrischen Potentialsprung an den Wänden sowohl der Zellen als auch der Organellen, insbesondere der Mitochondrien, in denen Energieträger wie ATP (Adenosintriphosphat) hergestellt werden. Energie in Form von negativen Ionen kann durch die Zellen sofort verwertet werden und fördert so den Zellstoffwechsel (2,3). Erkrankungen der Verdauungsorgane, Diabetes mellitus und Übergewicht können gelindert werden. In osteuropäischen Staaten wird ionisierter Sauerstoff vielfach zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Sportlern eingesetzt.
Die Leitfähigen Luft® kann einen Anstieg des VO2max -Anteils im Blut von mehr als 10% bewirken. VO2max ist der Grenzwert der Sauerstoffaufnahme im Blut, welcher die Ausdauerleistung begrenzt. Der gesamte sauerstoffabhängige Stoffwechsel wird angeregt. Der Mensch fühlt sich allgemein besser und leistungsfähiger. In einer Versuchsreihe wurde nachgeprüft, wie sich der Einfluss von multimolekularen Ionen auf die so genannte einfache visuelle Reaktionszeit eines Menschen auswirkt. (11) Die Probanden wurden wechselnd in Räumen mit üblichen Ionenkonzentrationen (unbehandelte Raumluft) und auch in Räumen mit Ionenkonzentrationen ähnlich der Konzentration in der Natur, auf Ihr Reaktionsvermögen geprüft. Dabei wurde eine wesentliche Leistungssteigerung der Probanden unter Einfluss der Ionen festgestellt.
Da die negativen Ionen in naturnaher Konzentration auf einen ausgeglichenen Organismus, d.h. einen gesunden Organismus, ohne negative Wirkung bleiben, können sie auch keinen Nachteil verursachen. Der Regulierungseffekt der negativen Ionen findet statt, ohne dass der Betreffende es anfangs merkt. Erst wenn das Gleichgewicht dauerhaft gestört war, und es sich dann wieder einstellt, wird dies wahrgenommen.
Da die negativen Ionen in naturnaher Konzentration auf einen ausgeglichenen Organismus, d.h. einen gesunden Organismus, ohne negative Wirkung bleiben, können sie auch keinen Nachteil verursachen. Der Regulierungseffekt der negativen Ionen findet statt, ohne dass der Betreffende es anfangs merkt. Erst wenn das Gleichgewicht dauerhaft gestört war, und es sich dann wieder einstellt, wird dies wahrgenommen.
Leitfähige Luft® resp. ionisierter Sauerstoff hält ausserdem den Teint der Haut jung und sauber. Die äussere Ionen-Anwendung fördert wesentlich die schnelle Regeneration der Haut. Zudem werden Viren und Bakterien, die sich auf und direkt unterhalb der ersten Hautschicht abgesetzt haben, signifikant reduziert oder eingedämmt. (7) Die Behandlung mit Leitfähigen Luft® ist aber kein Allheilmittel. Eine Garantie für ewige Jugend und Beschwerdefreiheit gibt es hierbei ebenso wenig wie bei anderen Behandlungsmethoden.
Über raschere Wundheilung durch Ionen beim Tierversuch hatten schon verschiedene Forscher in den vierziger Jahren berichtet. Gute Erfolge ergaben sich beim Menschen insbesondere bei Brandwunden. Auch bei Operations- und Schnittwunden wird bei einem Grossteil der Patienten eine raschere Heilung festgestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Ionen auf die Wunde appliziert oder eingeatmet werden.
Der Luftionisation wird häufig erwünschte und unerwünschte Wirkungen auf den Atmungstrakt des Menschen zugeschrieben. 1959 wurde durch die Forscher A.P. Krüger, R.F. Smith und J.W. Millar der Einfluss von Ionen auf die Ziliarfrequenz der Trachea des Menschen untersucht (10). Der gefundene Effekt war eine eindeutige, 20%ige Zunahme bei negativen und eine 30%ige Abnahme bei positiven Luftionen. Tierversuche ergaben ähnliche Werte sowie eine 70%ige Erhöhung der Schleimabsonderung bei negativen und eine fast völlige Unterdrückung bei positiven Luftionen. Interessant ist auch die Feststellung, dass die gefundenen Effekte nicht auftreten, wenn bei negativen Luftionen der Sauerstoffgehalt und bei positiven Ionen der CO2-Gehalt der Luft unter ein bestimmtes Mass sinkt.
Leitfähige Luft® wirkt positiv auf:
• Stärkung des Immunsystems
• Stabilisierung von Herz und Kreislauf
• Erhöhung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
• Verbesserte Reaktionszeit
• Beschleunigung bei Genesung
• Asthma
• Degenerativen Augenerkrankungen
• Nervenkrankheiten
• Erkältungen
• Alterung
• Säure-Basen-Gleichgewicht
Einwirkungen auf andere Organismen
Die Forscher Küster und Dittmar führten Untersuchungen durch, bei welchen Kleinnagetiere mit Impf- und Spontantumoren geimpft wurden. Dabei wurde festgestellt, dass die Tiere, welche unipolarer negativhochionisierter Luft ausgesetzt wurden, eine wesentlich längere Lebenszeit erreichten als alle nicht behandelten Tiere. In seltenen Fällen konnte sogar ein Rückgang der Tumore festgestellt werden. (9)
Wirkungen der Luftionen auf Zellkulturen und Bakterien sind beobachtet worden, und zwar Wachstum fördernde als auch wachstumshemmende Einflüsse, oder sogar beide Einflüsse, abhängig vom Ladungsvorzeichen der Ionen. Dabei sind es wiederum die negativen Ionen welche das Wachstum hemmen.
Dass das Pflanzenwachstum in einer Atmosphäre von Luftionen gefördert wird, und zwar von negativen mehr als von positiven Luftionen, wurde durch A.P. Krüger und seinem Team bereits vor vielen Jahren festgestellt. Es handelte sich dabei um eine Grössenzunahme von Graspflanzen um etwa 50% bzw. 25% im Glashaus.
Bei Bohnen- und Erbsenpflanzen fand man eine Beschleunigung des Keimens unter erhöhter positiver und negativer Ionendichte. Auf das weitere Gedeihen der Pflanzen hatten die negativen Ionen jedoch einen schädlichen Einfluss.
Die aufgeführten Wirkungen auf Organismen wurden ausgewählt, um einen groben Überblick über die vorhandenen Forschungsarbeiten in diesem Gebiet zu geben. Weitere Ergebnisse wurden in den verschiedensten Gebieten wie Körpergewicht, Nervensystem, Grundumsatz, Widerstandfähigkeit gegen Krankheiten, endokrine Drüsen, Wundheilung, Tumorwachstum, Stoffwechselvorgänge, Atmungs- und Pulsfrequenz, Blutdruck, Blutzellenladung, motorische und sexuelle Aktivität, Speichelbakterien, und bei Tieren Wachstum, Stärke, Eier- und Milchproduktion etc. erarbeitet.
- Göring, L.W.; Lamers H.J.; Seeger P.G. ; Das Phänomen „Leben“. Vesta Forschung, NL – 6043 XJ K. Roermond Kasteel Aldenghoorstr. 6 1992 (ISBN 90-5506-001-1)
- Kreuzer, K.; Hoofd, L.: Faciliated Diffusion of Oxygen, in “ Oxygen Transport to Tissue” Editor: D.W. Lübbers et al. Plenum Press, New York and London
- A. Wiszniewski, T. Kretowiez, A study on influence of different signs of air-ions on siterchromatid exchange frequency and chromosome aberrations in human peripheral blood lymphocytes J.Appl. Genet. 40 (2), 1999, 129-134
- Fodor, I. Untersuchungen über die klinische Wirksamkeit der ionisierten Sauerstoff – Inhalationstherapie, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 8, 527 – 534
- Merimski, E; Litmanovitch, V.I.; Sulman, F.G., Vorbeugung von Thromboseerscheinungen nach Operationen, University Hospital, Tel Aviv und Hebrew University Hadassah Medical Center P.O.B. 12065 Jerusalem, Israel
- Kornblueh I. H., Griffin J. E., Artifilicial Air Ionization in physical medicine, American Journal of physical medicine
- Kornblueh I. H., Special Report, The third international biometeorological congress
- Klosterkotter W., Die Resorptionsverhältrnisse für Aerosole im Atemtraktus, Aus dem Staatsinstitut für Staublungenforschung und Gewerbehygiene beim Hygiene-Institut der westfälischen Wilhelms-Universität München
- Küster E., Frieber W., Die neusten Ergebnisse von Untersuchungen über Einwirkung künstlich ionisierter Luft auf den Organismus höherer Lebewesen, Aus dem Hygienischen Universitäts-Institut Frankfurt a. M.
- Küster E., Frieber W., Die neusten Ergebnisse von Untersuchungen über Einwirkung künstlich ionisierter Luft auf den Organismus höherer Lebewesen, Aus dem Hygienischen Universitäts-Institut Frankfurt a. M.
- Knoll M., Rheinstein J., Leonard G. F., Highberg P. F., Influence of light air ions on human visual reaction time, IRE transactions on bio-medical electronics