Bei fast jedem Arbeits- oder Fertigungs-prozess werden Stäube und andere luft-getragene Schadstoffe generiert. Diese sind in der Regel „betriebsspezifisch“: so fallen in Lagerhallen häufig Abgase durch den Transport der Waren an, in Fertigungen hingegen sind eher chemische Emissionen zu finden. Auch Schimmelpilzsporen und Bakterien aus Verpackungen sowie Pollen aus schlecht gewarteten Lüftungsanlagen sind keine Seltenheit.

 Messungen haben gezeigt, dass

  • in den meisten Produktions- und Lagerhallen eine schlechte Raumluftqualität vorherrscht
  • die Qualität der Raumluft in der Regel schlechter als die der Außenluft ist.

„Die Luftverschmutzung in Innenräumen ist einer der 8 wichtigsten Risikofaktoren für Krankheiten und ist für schätzungsweise für 2,7% aller Krankheiten weltweit verantwortlich“, so die European Lung Foundation1) (ELF).

Fakt ist:  Die Atemluft in Produktions- und Lagerhallen macht häufig krank!

 Leider wird der Einfluss der Luft auf die menschliche Gesundheit vielfach unterschätzt. Hinzu kommt, dass die Gefahren aus der Atemluft – da unsichtbar – nicht im Fokus stehen und oftmals gar nicht bekannt sind. Und: nichts ist gefährlicher, als ein unsichtbarer Feind!

Raumluftqualität kann man messen

Gerüche können ein Indiz sein für eine Belastung der Raumluft – ein Gefährdungspotential lässt sich aber daraus nicht herleiten. Dazu, und zur Bewertung der Luftqualität, bedarf es fachgerechter Feinstaub- und Schadstoffmessungen und Analysen.

Je nach Ergebnis ist der Arbeitgeber verpflichtet alles zu tun, um Gefährdungen für die Gesundheit der Beschäftigten zu erkennen und zu beseitigen – so das Arbeitsschutzgesetz. Bei Nichtbeachtung drohen hohe Strafen.

Gemäß § 4 Arbeitsschutzgesetz müssen Gefahren immer an der Quelle beseitigt oder entschärft werden.

Fazit:             
Die Konzentration von Feinstäuben und Schadstoffen in der Raumluft muss reduziert/minimiert werden.

Gesetzliche Vorgaben sind das eine – Mitarbeitergesundheit das andere

Unternehmen haben eine spezielle Fürsorgepflicht gegenüber ihren Angestellten. Dazu gehören neben Maßnahmen für die Arbeitssicherheit ganz besonders die Förderung der Mitarbeitergesundheit. Die Maßnahmen dazu sind vielfältig: kostenloses Obst, Sport- und Fitnessprogramme oder Antistress-Programme sind ein Schritt in die richtige Richtung – der zweite Schritt. Der erste und wichtigste Schritt ist der Schutz der Mitarbeiter vor krankmachenden Einflüssen.

Zuhause schützen wir Frau und Kinder – unsere Liebsten. Und im Betrieb?

Schützen Sie ihr wertvollstes Gut – Ihre Mitarbeiter

Die Meisten Arbeitnehmer verbringen mindestens acht Stunden am Tag an ihrem Arbeitsplatz. Sie setzen ihre ganze Arbeitskraft dafür ein, den Betrieb am Laufen zu halten. Und dabei geben sie oftmals ihr bestes – ihre Gesundheit. Das Betriebsklima spielt für die Mitarbeiterzufriedenheit und -Gesundheit eine entscheidende Rolle. Zum Betriebsklima gehört auch die Luft.

Feinstaub kann Erkrankungen auslösen

Von Reizungen der Atemwege über Asthma, COPD, Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Bluthochdruck, Schlaganfall und Verschlechterung der Hirnleistung reicht das Spektrum der möglichen Erkrankungen durch Feinstäube. Sehen können wir diese winzigen Partikel in der Luft nicht. Trotzdem lagern sie sich in unseren Atemwegen ab – wie auch auf den Waren: Kunststofffolien und -Verpackungen ziehen diese durch elektrostatische Aufladungen an wie ein Magnet. Dort machen sie niemanden krank, da stört es mehr die Optik.

Saubere Atemluft durch Raumlufthygiene

Unter Raumlufthygiene versteht man alle Bestrebungen und Maßnahmen, um Krankheiten und Gesundheitsschäden durch in der Raumluft vorhandene Schadstoffe und Erreger zu vermeiden. Sie beinhaltet alle Maßnahmen, die der Reinhaltung der Luft dienen und ganz besonders auch die gefährlichen Feinstäube aus der Luft entfernen.

 

Konventionelle Luftreinigungssysteme reichen nicht aus

Konventionelle Luftreinigungssysteme nur mit Partikelfiltern reichen nicht aus, um den Feinstaub zu reduzieren, auf den es ankommt: nämlich auf die ganz kleinen Partikel. An denen haften Viren und Schadstoffe an. Um diese schon effektiv zu reduzieren sind zusätzlich elektrostatische Luftreinigungsverfahren erforderlich. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Geräte generieren bei der Herstellung von Luftionen gleichzeitig auch schädliche Luftschadstoffe wie Ozon und Stickoxide, wodurch die natürliche Ozonbelastung der Luft zusätzlich erhöht wird.

Ozon ist ein Reizgas

Bei einer hohen Ozonkonzentration an heißen Sommertagen leiden viele Menschen an Tränenreiz, Atemwegsbeschwerden und Kopfschmerzen. Auch Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen werden damit in Verbindung gebracht.

Daher gilt: Luftionisation ja, aber bitte ohne schädliche Nebenprodukte.

Und hier punktet das Umluftreinigungssystem von wellregain air®: „Bei der Produktion der Luftionen mit dem System Leitfähige Luft® werden weder Ozon, Stickoxide noch Elektrosmog generiert, nachweislich zu 0%,“ so Prof. Rüdiger Külpmann von der Hochschule Luzern.

Das System Leitfähige Luft®

Leitfähige Luft® ist Innenraumluft mit einer naturnahen Luftionenkonzentration. Sie bewirkt eine schnelle und effektive Abscheidung von Partikeln aller Größenordnungen durch das System. Sie verbessert die Raumluftqualität und reduziert Gerüche.

Das System Leitfähige Luft® von wellregain air® schützt Ihr wertvollstes Gut – die Mitarbeiter